Landesrätin Rosmarie Pamer empfing „Südtirol sozial“

Fr. 01.03.2024

Die Caritas der Diözese Bozen-Brixen, der Dachverband für Soziales und & Gesundheit, der KVW, LaStrada-DerWeg, die Lebenshilfe, die Sozialgenossenschaft EOS, das Südtiroler Kinderdorf, die Familienberatungsstelle fabe, die Vereinigung Hands und der Verein Volontarius bilden die Gruppe „Südtirol sozial – Alto Adige sociale“. Vertreter/innen der Gruppe trafen sich am 29. Februar mit Landesrätin Rosmarie Pamer und Ressortdirektorin Michela Morandini. „Wir wollen uns“, so Rosmarie Pamer, „weiterhin regelmäßig austauschen und Gespräche auf Augenhöhe führen, denn nur gemeinsam kann es uns gelingen, neue Ideen und langfristige Visionen für unser Sozialwesen zu entwickeln.“
Die Vertreter/innen der zehn Mitgliedsorganisationen sprachen über bestehende Herausforderungen, beispielsweise im Bereich des Beitragswesens, und über den Ausbau der Zusammenarbeit. Thematisiert wurde unter anderem auch der neue Landessozialplan, bei dem es nun laut Michela Morandini darum gehe, in die Feinplanung zu gehen und Messkriterien festzulegen. Rosmarie Pamer betonte ihrerseits die Bedeutung der neuen Kompetenzen ihres Ressorts: „Meine Zuständigkeit umfasst den sozialen Zusammenhalt, einen Bereich, der über das Soziale hinausreicht. Dies sollten wir als Chance sehen, uns über Ressort- und Bereichsgrenzen hinweg für das Wohlergehen aller Menschen in unserem Land einzusetzen.“ Wichtig sei dabei auch das Nutzen der wertvollen Synergien von hauptamtlicher und ehrenamtlicher Mitarbeit, die besonders im Sozialbereich von großer Bedeutung sei.

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Landesrätin Rosmarie Pamer empfängt "Südtirol sozial"